Die Geschichte des Volleyballsports in Markneukirchen
1963
Im Sommer begann zögernd der Volleyballsport in Markneukirchen. Gründungsmitglieder waren: Gerhard Ziegengeist, Helmut Voigt, H. Färber, Rolf Berndt, Frank Büttner, Manfred Forkel, Dieter Pöhland, Albrecht Kretzschmann, Rudolf Ritter
1964
Gründung der Sektion Volleyball in Markneukirchen. Sektionsleiter wurde Dieter Pöhland. Trainiert wurde in der Kirchsteigturnhalle.
Weitere Sektionsmitglieder waren: Technischer Leiter – Rolf Berndt, Mannschaftsleiter 1. Mannschaft – Dieter Hoyer, 2. Mannschaft Wolfgang Schröder
1965
Erste Wettspielberechtigung für Markneukirchner Mannschaft.
Dieter Pöhland bestreitet erste Punktspiele für Markneukirchen.
Fast alle Volleyballinitiatoren wechseln wenig später zu anderen Sportarten oder hören aus gesundheitlichen Gründen auf. Nur Dieter Pöhland blieb dem Volleyballsport treu.
1. Freie Presse-Turnier findet in Markneukirchen mit dem Sieger Motor Klingenthal statt
1966
Markneukirchen gewinnt in der Besetzung Hoyer, Richter, Büttner, Kretzschmann, Reuther und Pöhland völlig überraschend das Neujahrsturnier.
2 Markneukirchner Mannschaften spielen in der 1. Kreisklasse und belegen den 2. und 6. Platz.
1969
Gründung der Mannschaft Medizin Markneukirchen mit den Spielern: Dr. Riedel, Dr. Jahn, Dr. Einenkel, Dr. Ott, Dr. Göhre, Richter, Wolfgang Roth und Bernd Zahn.
Training in der Turnhalle „Reichsadler“.
Motor Markneukirchen konnte nicht mehr an den Punktspielen teilnehmen, Sektion drohte sich aufzulösen.
1970
Teilnahme an der 1. Spartakiade der Werktätigen in Klingenthal. Am Aufschwung in den folgenden Jahren hat Sportfreund Dieter Pöhland großen Anteil.
Motor Markneukirchen bestreitet ohne große Vorbereitung Punktspiele in der Kreisunion. Tabellenstand in der Kreisunion:
- Motor Klingenthal
- Motor Markneukirchen
- Traktor Weischlitz
- Einheit Plauen III/ASG Plauen
- Handwerk Plauen
- Traktor Reuth
- Einheit Plauen II
Es wurde gegen Mannschaften wie Handwerk Plauen, Einheit Plauen, Weischlitz und Klingenthal gespielt. Es spielten: Pöhland, Reuther, Dieter Hoyer, Jürgen Riebold, Volker Dölling, Gotthard Richter, Frank Büttner, Siegmar Puschnerat , Schlosser und Bernd Zahn.
1971
Die Sektion Volleyball organisiert erstmals den Gebietsausscheid für die Spartakiade. Es mussten aus 10 Mannschaften die 4 Besten ermittelt werden.
Motor Markneukirchen belegt in der Kreisunion den 2. Platz.
1972
Unter Leitung von Dieter Pöhland und Bernd Zahn entsteht in der Adorfer Straße ein Volleyballplatz, welcher in den folgenden 2 Jahren große Resonan findet. Er fiel leider dem Bau von Wohnblöcken zum Opfer.
Ein Aufruf in der „Freien Presse“ sollte den Trainingsbetrieb in Markneukirchen wieder in Schwung bringen.
Die „Medizinmänner“ bestimmen in Markneukirchen das Niveau.
1973
Nach mehrjähriger Pause nahm man unter der Leitung von Dieter Pöhland und Bernd Zahn wieder den vollen Trainingsbetrieb auf. 40 Spieler verteilten sich auf 2 Männermannschaften, 2 Frauen Mannschaften und 2 Jugendmannschaften.
1974
24 aktive Spieler stehen für die Punktspiele in der Kreisunion zur Verfügung. Eine Jugendmannschaft nimmt ebenfalls am Punktspielbetrieb teil. Es werden Freundschaftsspiele gegen das sowjetische Sanatorium aus Bad Elster und gegen Lok Cheb bestritten. Bei den Spielen konnte man meistens nichts gewinnen. Dafür waren die gemütlichen Zusammenkünfte stets ein Höhenpunkt im Vereinsleben. Es spielten Dieter Pöhland, Bernd Zahn, Wolfgang Reinel, Johannes Herold, Jürgen Ritter, Wolfgang Schweigert.
1975
Gewinn gegen Mannschaften wie Einheit Plauen, Weischlitz, Handwerk Plauen fast alle Spiele in der Kreisunion. Die Motorvolleyballer steigen in die Bezirksklasse auf.
Die erfolgreichen Spieler waren: Pöhland, Dieter Hoyer, Riebold, Wolfgang Schweigert, Dieter Dölling, Johannes Herold, Rudolf Ritter, Bernd Zahn, Jürgen Ritter.
In der 2. Staffel der Kreisunion spielte die junge Mannschaft von Motor Markneukirchen II mit den Spielern: Gotthard Richter, Roth, Kobel, Volker Dölling , Stephan Otto, Udo Schulz, Peter Sesselmann, Dietmar Ritter, Erhard Loewe, Wilfried Dietz, Albrecht Kretzschmann, Meinel, Malich. Sie belegten leider den letzten Platz.
1976
Es erfolgte der Aufstieg in die Bezirksklasse. Gespielt wurde gegen Mannschaften wie Chemie Zwickau, Wismut Aue, Lok Reichenbach, Motor Klingenthal, Einheit Schneeberg und ASG Plauen. Gegen Favorit WSG Wildenau gelang mit 3:2 der erste Sieg.
Es erfolgte ein Generationswechsel. Erfahrene Spieler wie Dieter Hoyer, Reuther und Johannes Herold schieden aus. Und junge Spieler wie Ronald Fischer, Wolfgang Reinel, Frieder Köckeritz, Matthias Kobel, Frank Masur und Stephan Otto rückten nach, konnten die Lücke jedoch nicht gleich schließen und Markneukirchen rutschte in der Bezirksklasse auf den letzten Platz zurück.
Die Mannschaft „Medizin Markneukirchen“ verlagerte sich in den Folgejahren nach Klingenthal.
Viktoria Schweigert rief zur Gründung einer Frauenmannschaft auf. Innerhalb weniger Monate schaffte es Dieter Pöhland zwei schlagkräftige Mannschaften zu bilden. Sie nahmen am Punktspielbetrieb teil und spielten gegen Klingenthal und Bad Elster.
Aktive Spielerinnen dieser Zeit waren: Viktoria Schweigert, Marina Weidhaas, Rohde, Annelie Zienert, Ursula Sandner, Regina Petrahn, Penzel, Heidrun Weller, Eveline Scheibe, Susanne Roth, Ute Pauleck, Stoll, Wieland und Gabriele Opel.
Die Frauenmannschaft nahm mehrmals an den Ausscheidungen für das Nichtaktiventurnier in Leipzig teil, scheiterte aber immer knapp. Verschiedene Gründe (Wohnungswechsel, Schwangerschaft usw.) führten 1983 zur Auflösung der Frauenmannschaft.
1977
Die erste Männermannschaft verliert in der Bezirksklasse jedes Spiel. Einsatzbereitester Spieler war Kapitän Jürgen Riebold.
Mannschaft: Rudolf Ritter, Jürgen Ritter, Wolfgang Reinel, Stephan Otto, Sesselmann, Siegmar Puschnerat, Ronald Fischer, Matthias Kobel, Dieter Dölling, Jürgen Riebold.
Die zweite Mannschaft spielt in der Kreisklasse: Wolfgang Schweigert, Dieter Pöhland, Bernd Zahn, Frieder Köckeritz, Michael Pauleck, Dietmar Ritter.
1978
Die Männermannschaft musste aus der Bezirksklasse wieder absteigen. Es spielten zwei Mannschaften in der Kreisunion. Die „Alten“ von Motor II waren besser wie die „Jungen“ von Motor I.
Motor I: Blumenstein, Ronald Fischer, Dietmar Ritter, Frank Masur, Jörg Pöhland, Jörg Thümmler, Heischkel, Penzel, Michael Pauleck, Michael Petzold, Bernd Opel
Motor II: Dieter Pöhland, Heinz Bormann, Wolfgang Schweigert, Jürgen Riebold, Bernd Zahn, Rudolf Ritter, Frieder Köckeritz, Andre´ Pauleck, Ritter, Dietmar Koller
Gegen Spitzenreiter Klingenthal waren es immer sehr ausgeglichene Spiele. Doch meistens fehlte das Quentchen Glück. So gewann Klingenthal und Markneukirchen I belegte den 2. Platz.
Die zweite Mannschaft kam auf den 4. Platz.
Zwei Frauenmannschaften nahmen am Punktspielbetrieb auf Kreisebene teil. Markneukirchen I belegt den zweiten Platz vor Klingenthal und Markneukirchen II.
1980
Es gab 46 Mitglieder. Teilnahme am Turnier in der Turnhalle in Tannenbergsthal mit Mannschaften aus Klingenthal und Berlin-Weißensee. Erstmals traf man auf Klingenthal I, hatte aber erwartungsgemäß keine Chance. Gegen Motor Klingenthal II konnten die Markneukirchner knapp gewinnen. Berlin-Weißensee, die mit ehemaligen Oberligaspielern antraten, gewannen überlegen das Turnier.
Markneukirchen II belegt in der Kreisunion den 3. Platz. Spieler : Rudolf Ritter, Jürgen Ritter, Dieter Pöhland, Andre´ Pauleck, Jürgen Riebold, Bernd Zahn, Wolfgang Schweigert, Heinz Bormann, Frieder Köckeritz, Koller , M. Meinel.
Markneukirchen I belegt in der Kreisunion den 6. Platz. Spieler dieser Mannschaft waren: Ronald Fischer, Dietmar Ritter, Blumenstein, Jörg Thümmler, Frank Masur, Michael Pauleck, Jörg Pöhland, Opel, Heischkel, Michael Petzold, Volker Bär, Volker Dölling , Matthias Kobel.
1981
Die junge Mannschaft von Motor Markneukirchen I belegte in der Kreisunion den letzten Platz. Die „Alten“ von Motor II belegen den 5. Platz. den letzten Platz. Die „Alten“ von Motor II belegen den 5. Platz. Sieger wurde Traktor Coschütz vor Klingenthal II.
1982
Teilnahme am Turnier in Berlin-Weißensee ohne jeglichen Satzgewinn und Teilnahme am Turnier in Wolfen. Diese Sportfreundschaft sollte noch viele Jahre andauern. Markneukirchen wurde als technisch perfekteste Mannschaft ausgezeichnet. Sieger wurde aber Chemie Wolfen.
Auch im Fußball versuchten die Volleyballer ihr Glück. PGH Bau Markneukirchen wurde mit 4:2 bezwungen.
Markneukirchen nimmt aus der Kreisunion Abschied und startet mit einer Mannschaft in der 2. Kreisklasse. Es wird um den Aufstieg in die 1. Kreisklasse gekämpft.
Am 30.10. begann eine langjährige Freundschaft mit Sportfreunden aus der CSSR. Man traf sich jährlich 2 mal. Gegner war Cheb und Franzensbad. Die meisten Spiele wurden zwar verloren, aber gern erinnert man sich an die vielen gemeinsamen gemütlichen Stunden im „Schwimmbad“ beim „Rooch oder im Bahnhof.
Männermannschaften belegten in der Kreisunion den 3. Platz (I.) und 4. Platz (II).
1983
Eine Frauenmannschaft und zwei Männermannschaften nehmen am Punktspielbetrieb in der Kreisklasse bzw. -union teil.
BSG Motor Markneukirchen II belegt in der Kreisklasse den 1. Platz. Die Leitung der BSG Motor Markneukirchen setzt sich wie folgt zusammen: D. Pöhland (Sektionsleiter), B. Zahn (stellv. Sektionsleiter), R. Fischer (Organisation des Wettkampfbetriebes, D. Ritter (Technischer Leiter), J. Affeldt (Kassierer), R. Ritter (FES/Agitation).
1984
Erneut war im Markneukirchner Volleyball eine Krise zu überwinden. Es konnte keine Mannschaft für den Punktspielbetrieb gemeldet werden. Mit Freundschaftsspielen versuchte man den Volleyballsport aufrecht zu erhalten.
Bernd Zahn spielte mit Gastspielgenehmigung in Klingenthal und nahm am zentralen Turnier des Turn- und Sportfestes in Leipzig teil. Auf 36 Felder wurde gleichzeitig gespielt. Die Klingenthaler Männer belegten einen 13. Platz und die Frauen einen beachtlichen 6. Platz. Das war für Bernd Zahn ein unvergessliches Erlebnis.
1985
Unter dem vorbildlichen Training des Sportsfreundes Schweigert wurde in der Volkssportrunde der Kreisklasse ein beachtlicher 3. Platz belegt.
Neugründung einer Frauenmannschaft mit Spielerinnen wie Elke Paulus, Annette Kempe, Hannelore Stock, Ellen Just, Jana Meisel, Marion Stengel, Heidrun Weller, Steffi Haubold. Übungsleiter waren Frieder Köckeritz, Frank Masur und Bernd Zahn. Erstmals stellte sich die neue Frauenmannschaft einigen bescheidenen Freundschaftsspielen.
1986
Udo Schulz wird Sektionsleiter.
Markneukirchen nahm am internationalen Osterturnier in Oelsnitz teil. Unter 8 Mannschaften belegte man den 7. Platz.
Beim Mixdoppel in Dippoldiswalde errang die Familie Richter in ihrer Altersklasse den Sieg.
Am 29.12.86 fand zu Ehren von Rudolf Ritter in Schöneck sein Abschiedspiel statt.
Die jungen Motor-Volleyballer stellten sich noch einmal der Kreisunion, konnten durch Besetzungsschwierigkeiten aber nur den letzten Platz belegen.
Die „Alten“ Markneukirchner erreichten in der Kreisklasse den 2. Platz.
1987
Beim Turnier in Schöneck, anlässlich 25 Jahre Volleyball, belegten die Männer den 1. Platz und die Frauen den 3. Platz.
Zum alljährlichen Neptunfest konnte im Pokalspiel gegen Lok Adorf erneut nicht gewonnen werden.
Für die „Alten“ wurde das 1. Seniorenturnier in Markneukirchen ausgetragen. Der Sieg ging an Klingenthal. In gemütlicher Runde ließ man in „Berggasthof“ den schönen Turniertag ausklingen.
Bernd Zahn wird Sektionsleiter.
1989
Markneukirchen konnte seinen Kreismeistertitel nicht verteidigen. Hinter Lok Adorf II und Motor Klingenthal belegte man den 3. Platz.
Markneukirchen spielte mit: Frank Masur, Udo Schulz, Ronald Fischer,, Sebold, Michael Petzold, Dieter Pöhland und Frieder Köckeritz.
Beim Kampf der Kreissportfestsieger konnte Markneukirchen erstmals gegen Motor Werdau siegen.
Erstmals erhielt Markneukirchen eine Einladung in den Harz. Unter dem Motto „rein in den Harz und ran ans Netz“ spielten in Hüttenrode 64 Mannschaften auf 16 Volleyballplätzen. Mit Zelten und Wohnwagen reisten die Markneukirchner dort an. Obwohl man kein Spiel gewinnen konnte, war es ein unvergessliches Wochenende.
Beim Kreissportfest ging die Frauenmannschaft ohne Sieg nach Hause.Der Ausfall der Spielerinnen Elke Penzel, Annette Kempe und Ellen Just riss bei den Frauen ein großes Loch. Es spielten folgende Spielerinnen: Paulus, Marion Müller, Sylvia Wunderlich, Hannelore Stock, Neef, Steffi Haubold, Grit Zahn und Heidrun Weller.
Beim 4. Silvesterturnier in Schöneck belegten Motor Markneukirchen den 4. Platz (Frank Masur, Udo Schulz, Michael Liebig, Ronald Fischer, Jörg Pöhland, Frank Sebold, Rainer Zaumseil und Bernd Zahn).
2. Seniorenturnier in Klingenthal. Die Markneukirchner belegen in der Besetzung Frieder Köckeritz, Dieter Hoyer, Eberhard Schleinitz und Bernd Zahn den 2. Platz.
1990
Aus der BSG Motor Markneukirchen wird der SV Markneukirchen.
Aus Anlass der Städtepartnerschaft zwischen Markneukirchen und Waldsassen weilte am 22.05. eine Männermannschaft zum Freundschaftsspiel gegen die Lehrer aus Waldsassen unter uns. Markneukirchen spielte mit: Masur, Udo Schulz, Frank Sebold, Fischer, Dieter Pöhland, Rainer Zaumseil, Frieder Köckeritz und Bernd Zahn.
Am 25.05. nimmt eine Männermannschaft auf Initiative von Bernd an einem Turnier in Hollfeld teil und belegte von 64 Mannschaften den 45. Platz.
Zur Eröffnung der Schwimmbadsaison findet das Training wieder im Schwimmbad statt.
1991
Die Männermannschaft wurde erneut Kreismeister und schafft den Aufstieg in die Bezirksklasse. Bedingt durch die Wende, konnte man sich jedoch nur ein Jahr in dieser Klasse behaupten.
1992
In der neu gegründeten Vogtlandliga belegten die Männer den 2. Platz.
1993
Am 05.11. tritt der SV Markneukirchen der SG Neptun Markneukirchen e.V. bei. Sektionsleiter wird Michael Petzold. Er übernimmt damit das Amt vom damaligen Vorsitzenden Bernd Zahn. Stellvertreter ist Frank Masur, Kassenwart Udo Schulz, Schriftführer Heidrun Weller und Sportwart Elke Fuchs.
Die Männermannschaft gewinnt den Vogtlandpokal und verteidigt diesen auch im folgenden Jahr.
1994
Die Sektion Volleyball feiert „30-Jahre Volleyball in Markneukirchen“.
1995
Die Männermannschaft steigt in die Bezirksklasse auf. Zur Mannschaft gehören: Udo Schulz, Jörg Pfretzschner, Frank Masur, Ronald Fischer, Michael Petzold, Frank Sebold, Thomas Grimm,Michael Straube, Jörg Pöhland und Frank Silling. Später wurden noch Stephan Apitz, Bertram Schörner, Rainer Zaumseil, Frank Lebus, Toralf Schörner und Tino Lindner nachgemeldet.
Unter Leitung von Rainer Zaumseil wird eine Nachwuchsmannschaft aufgebaut, der es innerhalb kurzer Zeit gelang, die Mannschaft an ein Niveau für Punktspiele in der Kreisklasse heranzuführen. Zwei Jahre später belegte die Mannschaft den 4. Platz in der Kreisklasse.
1996
Beim Turnier in Hollfeld belegten die Markneukirchner mit dem 15. Platz die bisher beste Platzierung bei diesem großen Turnier.
1997
Erstmals wird ein Nichtaktiventurnier ausgetragen. Es nehmen Mannschaften aus den verschiedenen Sektionen der SG Neptun aber auch Mannschaften aus anderen Vereinen teil.
1998
Die Jugendmannschaft kann durch Abgänge zum Studium nicht mehr am Punktspielbetrieb teilnehmen. Trainiert jedoch weiterhin regelmäßig.
Am 17. April findet die Sektionswahl statt. Neuer Sektionsleiter wird Frank Masur, Stellvertreter ist Michael Petzold, Kassenwart Udo Schulz und Schriftführer ist Heidrun Weller.
Beim Mixturnier in Markneukirchen gibt Frank Masur im VRF ein Interview, welches wenige Wochen später ausgestrahlt wird.
Beim Neptunfest übernimmt die Sektion Volleyball den Bereich „Ausschank“. In den Bereichen Kassierung, Auf- und Abbau wird tatkräftig mitgewirkt.
1999
Die Männermannschaft belegt in der Bezirksklasse den 8. Platz.
2001
Die Sektion Volleyball führt am 4. und 5. August mit einer Rekordbeteiligung von 13 Mannschaften ihr Mixturnier im Schwimmbad durch.
- 1. Platz : VSG Vogtland Plauen,
- 2. Platz : TSV Plauen,
- 3. Platz : HSV Greiz,
- 4. Platz : Neptun II
Beim alljährlichen Mixturnier in Hollfeld erreichte man mit dem 8. Platz die bisher beste Platzierung. (unter ca. 50 Mannschaften)
2002
Die Sektion hat 52 Mitlieder (davon 18 Jugendliche, 34 Erwachsene). Man nahm an 7 Turnieren teil, beste Platzierungen waren ein 3. Platz in Markneukirchen und ein 2. Platz in Schöneck.
Die Volleyballplätze im Schwimmbad werden erneuert. Es wurde ein neues Liniensystem und eine neue Netzanlage mit Unterstützung von Herrn Großer und Herrn Kurzedim aber auch mit der tatkräftigen Mithilfe einiger unserer Sektionsmitglieder gebaut.
Die „Alten Herren“ gewinnen zum 3. Mal in Folge das Erlbacher Freizeitturnier.
Die Männermannschaft belegt in der Bezirksklasse den 6. Platz.
2003
Die Mixmannschaft gewinnt Neujahrsturnier des WSV Erlbach.
Die Männermannschaft gewinnt im April Turnier in Greiz. Mannschaft : Max Zaumseil, Rainer Zaumseil, Bertram Schörner, Udo Schulz, Tino Lindner, Thomas Grimm.
Die Mixmannschaft gewinnt im September Turnier in Greiz. Mannschaft: Steffi Haubold, Heidrun Weller, Bettina Scheibe, Rainer Zaumseil, Frank Masur, Tino Lindner.
Beim Turnier in Annaberg belegt die Frauenmannschaft den 5. Platz und die Männermannschaft den 8. Platz.
Der Jahresabschluss wird auf der Bowlingbahn in Klingenthal gefeiert.
2004
Eine komplett neue Volleyballnetzanlage wird mit Hilfe der Stadtverwaltung und mit Fördergeldern des LSB in der Kirchsteigturnhalle installiert.
Die Volleyballer gewinnen erstmals das Schönecker Mixturnier am 3. und 4. Juli. Platzierungen bei den Mixturnieren: Neujahrsturnier in Schöneck 4. Platz, Schöneck 1. Platz, Plauen 2. Platz, Adorf 21. Platz, Hollfeld 25. Platz
2005
Die Sektion Volleyball führt zum 17. Mal am 06. und 07. August ihr Volleyballmixturnier im Rudolph-Thiele-Bad durch. Mannschaften aus Chemnitz, Greiz, Plauen, Adorf, Klingenthal und Annaberg nehmen daran teil. Das Endspiel bestritten Neptun II und Jößnitz, mit 2:0 wird Neptun II erstmals Turniersieger. Besonders erfreulich aus unserer Sicht ist, dass sich eine Neptunnachwuchsmannschaft diesem Turnier stellt.
Beim Turnier in Hollfeld erreichte man mit dem 6. Platz die beste Platzierung.
Bei den weiteren Sommerturnieren erreichte man folgende Platzierungen: Plauen 3. Platz, Adorf 13. Platz.
Die Männermannschaft belegt in der Bezirksklasse den 7. Platz (von 8 Mannschaften).
2006
Tino Lindner wird neuer Sektionsleiter.
Die Männermannschaft belegt in der Bezirksklasse von 9 Mannschaften den 7. Platz.
2. Platz beim Mix-Turnier in Markneukirchen.
2007
Die Männermannschaft mit Tino Lindner, Thomas Grimm, Bertram Schörner, Peter Zöphel, Ronald Fischer, Frank Masur, Jörg Thümmler und Robin Sämann steigt nach 12 Jahren aus der Bezirksklasse ab.
Beim Mixturnier in Plauen erreichte man einen 3. Platz. Mannschaft: Heike Piesendel, Steffi Haubold, Heidrun Weller, Tino Lindner, Frank Masur, Max Zaumseil.
3. Platz beim Neujahrsturnier in Schöneck. Mannschaft: Steffi Haubold, Heidrun Weller, Christin Werner, Thomas Grimm, Tino Lindner, Ronald Fischer, Rainer Zaumseil, Frank Masur, Robin Sämann.
Die neue Zweifelder-Turnhalle wird übergeben und fortan wird dienstags und donnerstags trainiert.
2008
Eine Männermannschaft spielt in der Vogtlandliga und belegt mit 2:18 Punkten den letzten Platz.
Platz 17 und 25 beim Turnier in Hollfeld.
Markneukirchen gewinnt das Mixturnier in Plauen.
Das Turnier in Markneukirchen gewinnt die Mannschaft „Zum Kotzen“ (Jugend der SG Neptun) mit den Spielern Bettina Scheibe, Nadja Schneidenbach, Theresa Vogel, Andre Blahowetz, Franz Masur, Peter Zöphel, Tino Lindner.
Neptun II (Steffi Haubold, Heidrun Weller, Sabrina Haubold, Frank Masur,Ronald Fischer, Thomas Grimm) belegte Platz 7.
Neptun III (Werner Jähne, Jörg Thümmler, Jörg Karwofsky, Bernd Zahn, Robin Sämann, Christin Werner, Sandra Schneider, Grit Zahn) belegt Platz 8.
2009
Beim Neujahrsturnier in Schöneck belegte man den 3. Platz.
Beim Turnier in Adorf nahm man mit zwei Mannschaften teil. „Die Alten“ belegten in der Besetzung Heidrun Weller, Sabrina Haubold, Christin Fellendorf, Frank Masur, Thomas Grimm, Ronald Fischer, Tino Lindner den 10. Platz.
Die „Jugend“ startet als „Gargamel & Friend´s“ und belegte den 12. Platz. Sie spielten mit Christin Werner, Anne Schwozer, Theresa Vogel, Franz Masur, Peter Zöphel, Andre Blahowetz.
- Beim Mixturnier in Plauen konnte Markneukirchen seinen Turniererfolg aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Sie spielten in der Besetzung: Bettina Scheibe, Christin Werner, Heidrun Weller, Robin Sämann, Tino Lindner, Franz Masur, Frank Masur und Andre Blahowetz.
Beim Mixturnier in Schöneck belegt man in der Besetzung Bettina Scheibe, Sabrina Haubold, Franz und Frank Masur, Max Zaumseil und Tino Lindner den 5. Platz.
Franz Masur gewinnt völlig überraschend das Beach-Turnier in Oberlosa. Neben diversen Geschenken sahnt er auch ein sattes Preisgeld ab. Tino Lindner belegt unter 12 Teilnehmern den 8. Platz.
Zum Mix-Turnier mit 32 Mannschaften in Hollfeld belegten Neptun Markneukirchen einen 16. Platz und Neptuns Gefolge einen 12. Platz.
Neptun : Max Zaumseil, Ronald Fischer, Thomas Grimm, Frank Masur, Bettina Scheibe, Heidrun Weller.
Neptun´s Gefolge: Peter Zöphel, Andre´ Eckert, Willi Hoyer, Robin Sämann, Franz Masur, Tino Lindner, Christin Werner, Sabrina Haubold.
2010
Erstmals nimmt eine Mixmannschaft in der Vogtlandklasse am Wettspielbetrieb teil. Mannschaft: Tino Lindner, Peter Zöphel, Franz Masur, Robin Sämann, Bettina Scheibe, Sabrina Haubold, Theresa Vogel, Willi Hoyer, Nadja Schneidenbach, Steffi Haubold, Heidrun Weller.
Nach einjähriger Pause formiert sich eine junge Männermannschaft und spielt in der Vogtlandklasse. Trainer dieser Mannschaft ist Tino Lindner. Mannschaft: Matthias List, Mike Hoffmann, Franz Masur, Tom Hartig, Andre Blahowetz, Max Zaumseil, Robin Sämann, Andre Eckert, Willi Hoyer, Rainer Zaumseil.
Platzierungen bei Mixturnieren: Schöneck - 10. Platz, Adorf - 19. Platz, Hollfeld - 16./18. Platz, Markneukirchen - 7./8./12.Platz, Jößnitz - 2. Platz
2011
Die Mixmannschaft beendet ihre erste Saison in der Vogtlandklasse mit dem 1. Platz und steigt in die Vogtlandliga auf.
Die Männermannschaft schließt ihre Saison mit dem 4. Platz ab. Sie kann jedoch wegen Personalproblemen ab September keine Mannschaft für die neue Saison in der Vogtlandklasse bilden.
Eine neue Sektionsleitung wird gewählt. Sektionsleiter : Max Zaumseil, Stellv. Sektionsleiter: Bettina Scheibe, Kassenwart: Andre Blahowetz
Platzierungen bei Mixturnieren: Adorf - Neptun II - 13. Platz, Neptun I - 19. Platz, Hollfeld - 18./21. Platz, Markneukirchen - 4./10./11. Platz
2012
Die Männermannschaft belegt beim Turnier in Annaberg den 7. Platz. Mannschaft: Matthias List, Robin Sämann, Franz Masur, Andre Eckert, Tino Lindner, Max Zaumseil.
Erneut bildet sich eine Männermannschaft, die in der Vogtlandklasse an den Start geht. Mannschaft: Sämann, Willi Hoyer, Tino Lindner, Franz Masur, Matthias List, Max Zaumseil, Tom Hartig, Benjamin Grimm. Sie schließen die Saison mit einem 3. Platz ab.
Die Mixmannschaft startet in der Vogtlandliga. Mannschaft: Sabrina Haubold, Bettina Scheibe, Nadja Schneidenbach, Judith Amelang, Frank Masur, Tino Lindner, Ronald Fischer.
Platzierungen bei Mixturnieren: Schöneck - 1. Platz, Adorf - 14. Platz, Plauen (VSG) - 1. Platz, Adorf (Quttromix) - 1. Platz, Markneukirchen - 3./8. Platz
2013
Die Männermannschaft lößt sich durch den Weggang einiger Spieler auf.
Franz Masur wechselt daraufhin zum Regionallisten nach Oelsnitz und wird dort auf Anhieb Stammspieler der 1. Mannschaft, die den 2. Platz belegte.
Tino Linder übernimmt durch den Weggang von Max Zaumseil wieder die Sektionsleitung.
2014
Aus personaltechnischen Gründen, durch den Weggang einiger Spieler und aus gesundheitliche Gründen, war es nicht mehr möglich, eine Mannschaft sowohl im Mix- als auch im Männerbereich aufzustellen.
Das Mixturnier im neu eröffneten Markneukirchner Schwimmbad fand zum 25. Mal statt und wird hoffentlich noch viele spannendende und interessante Auflagen folgen lassen.
2015
Die Volleyballer feiern ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlaß fand im Rahmen der Vereinsweihnachtsfeier in der Musikhalle Markneukirchen eine kleine Festveranstaltung statt. Hier wurden Bilder der letzten 50 Jahre präsdentiert, die Volleyballchronik wurde ausgestellt und einige Volleyballer (Thomas Grimm, Ronald Fischer, Frank Masur und Tino Lindner) führten den "Schwanensee" auf.
Erstmals organisieren die Volleyballer das traditionelle Vogelschießen des Vereins. Jana Grimm wird Schützenkönigin.
An Mixturnieren nahmen die Markneukirchner Volleyballer mit Erfolg teil: Schöneck - 1. Platz, Bad Elster - 2.Platz, Adorf, Schöneck (Neujahrsturnier), Markneukirchen - 3.Platz
2016
Nach zweijähriger Pause formiert sich wieder eine Mixmannschaft und belegt in der Vogtlandklasse der 5. Platz.
Spieler dieser Mannschaft sind: Michaela Schweig, Sabrina Haubold, Benjamin Grimm, Lena Germs, Michael Gedeon, Chris Eichhorn, Tino Lindner, Bettina Scheibe, Florian Knoll, Sven Köckeritz.
Thomas Grimm wird Schützenkönig beim traditionellen Vogelschießen.
Bei Mixturnieren belegten man in Schöneck (Neujahrsturnier) den 3.Platz Bad Elster - 6. Platz, Adorf - 7. Platz, Schöneck - 7. Platz, Markneukirchen - 2. Platz.
2017
Die Mixmannschaft belegt in der Vogtlandklasse der 6. Platz.
Bei Mixturnieren belegte man in Schöneck (Neujahrsturnier) den 4.Platz, Bad Elster - 2. Platz, Adorf - 6. Platz/7. Platz, Schöneck - 3. Platz, Markneukirchen - 3. Platz/7. Platz, Breitenfeld - 4. Platz.
Eine Männermannschaft nimmt in Annaberg am Hammer-Cup-Turnier teil und belegt den 8. Platz.
2018
In der Vogtlandklasse Mix belegt die Mixmannschaft den 6. Platz.
Zur Mannschaft gehören : Benjamin Grimm, Bettina Scheibe, Chris Eichhorn, Nadja Schneidenbach, Tino Lindner, Theresa Vogel, Florian Knoll, Sven Köckeritz, Michaela Schweig, Florian Willenberg, Willi Hoyer
Bei Mixturnieren belegte man in Bad Elster - 1. Platz, Adorf - 11. Platz, Markneukirchen - 3. Platz/10. Platz.
Eine neue Sektionsleitung wird gewählt:
Sektionsleiter : Sven Köckeritz
Stellv. Sektionsleiter: Bettina Scheibe
Kassenwart: Nadja Schneidenbach
Mitglied: Benjamin Grimm